Cortex XDR und Microsoft 365 Defender im Vergleich

Erfahren Sie, warum Unternehmen Cortex XDR® für die Prävention, Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bevorzugen.

Keine Lösung stoppt moderne Bedrohungen besser
als Cortex XDR


Im Vergleich mit Cortex XDR wird deutlich, dass Microsoft 365 Defender einige Funktionen fehlen, sodass verschiedene Umgebungen nicht ausreichend abgedeckt und Lücken in der Sicherheitsstrategie verursacht werden. Die Lizenzierung von Microsoft ist verwirrend und die Paketangebote sind komplex. Kunden müssen mehrere unterschiedliche Produkte kaufen und bereitstellen sowie verschiedene Konsolen verwalten, um tatsächlich XDR-Funktionen zu erhalten. Dadurch kämpfen die Kunden nicht nur mit zahlreichen isolierten Lösungen, sondern müssen außerdem auf umfassende XDR-Funktionen und optimale Leistung verzichten.

Cortex XDR ist die erste echte XDR-Lösung und bei über 3.000 Kunden im Einsatz. Cortex XDR liefert nicht nur nachweislich Erfolge, sondern schneidet bei Tests von unabhängigen Dritten, wie den MITRE ATT&CK-Evaluierungen, auch konsistent besser ab als Microsoft 365 Defender. Erfahren Sie, warum führende Unternehmen Cortex XDR für die Prävention, Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bevorzugen.

 Cortex XDR outperforms Microsoft 365 Defender in the 2022 MITRE ATT&CK Evaluations.

Bessere Erkennung und größere Transparenz

Effektive Funktionen zur Bedrohungserkennung spielen bei der Abwehr von Cyberangriffen eine entscheidende Rolle, aber ohne einen umfassenden Überblick und detaillierte Kontextinformationen können selbst Experten nicht schnell genug auf Vorfälle reagieren. Bei der 4. Runde der MITRE ATT&CK-Evaluierungen erkannte Cortex XDR 100 % aller Angriffsschritte und bot mit 98% einen nahezu umfassenden Überblick über alle schädlichen Aktivitäten. Microsoft365 Defender konnte nur für 77 % der 109 Angriffsschritte präzise Details bereitstellen und übersah 11 % der Angriffsschritte sogar vollständig. Fehlen wichtige Daten, können sich Analysten keinen Überblick über die gesamte Angriffssequenz und die Ausmaße verschaffen. Angreifer wiederum nutzen dies aus, um im Verborgenen weitere Aktivitäten auszuführen. Microsoft erforderte außerdem 13 Konfigurationsänderungen oder erneute Anläufe bei den MITRE-Evaluierungen, wenn die erste Erkennung fehlgeschlagen war. Doch in der Praxis gibt es keine zweite Chance.

Cortex XDR stitches together multiple data sources into one UI console for fast investigation and response.

Unternehmensweite Abdeckung

Der Cortex XDR-Agent deckt alle Endpunkte in Windows®-, macOS-, Linux-, Chrome® OS- und Android®-Systemen sowie in privaten, öffentlichen, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ab. Microsoft bietet nur begrenzte Funktionen für macOS, Linux und ältere Windows-Versionen.

Microsoft 365 Defender verfügt auch nicht über die Telemetriedatenquellen, die für XDR erforderlich sind, wie Daten aus Analysen des Anwender- und Objektverhaltens (UEBA) und des Netzwerktraffics (NTA). Ohne diese Informationen bleiben komplexe und unbekannte Bedrohungen oft unerkannt.

Außerdem kann Microsoft 365 Defender nicht alle Identitätsdatenquellen oder Daten aus dem Netzwerk-Fabric von gängigen Identitätsplattformen wie Duo oder Okta® einbinden. Aufgrund dieser Beschränkungen müssen Kunden dann zusätzliche Lösungen erwerben und sind auf zu viele isolierte Punktlösungen angewiesen.

Cortex XDR is a single solution that provides a unified view into threats while Microsoft 365 Defender has many products to purchase and deploy with multiple user consoles to manage.

Umfassender Überblick über Bedrohungen in einer zentralen Konsole

Mit Cortex XDR lassen sich die SecOps-Prozesse optimieren, da für die Bedrohungserkennung und -abwehr für alle Daten nur eine Plattform notwendig ist und alle Alarme und Vorfälle an einer zentralen Stelle analysiert werden können. SOC-Analysten benötigen nur eine automatisierte, webbasierte Konsole, um Bedrohungen abzuwehren, Sicherheitsvorfälle korrekt zu identifizieren und die Untersuchungen zu beschleunigen.

Für Microsoft 365 Defender müssen mehrere Produkte angeschafft und verschiedene Managementkonsolen bereitgestellt werden, um dieselben Funktionen wie Cortex XDR zu erhalten. Warum sollte sich Ihr Team mit isolierten Produkten und separaten Konsolen abmühen, die zudem die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen? Mit Cortex XDR müssen SOC-Teams nicht zwischen diversen Punktlösungen wechseln und Informationen mühsam zusammentragen, um ihre Arbeit effektiv erledigen zu können.

cortex-icon

Cortex XDR und Microsoft 365 Defender im Vergleich

Cortex XDR
Microsoft 365 Defender
Bessere Erkennung und größere Transparenz
Cortex XDR
    Analysebasierte Bedrohungserkennung für zuverlässige Ergebnisse
  • Liefert bei den MITRE ATT&CK-Evaluierungen das dritte Jahr in Folge eine 100%ige Bedrohungsabwehr, bei der 4. MITRE-Runde eine Erkennungsquote von 100 % und bei dem EPR-Test von AV-Comparatives 100 % in der Kategorie „Overall Active Prevention“.
  • Erfasst detaillierte Daten von Endpunkten, Netzwerken, Clouds und Drittanbieterlösungen und bietet KI-gestützte Datenanalysen für eine effektive Bedrohungserkennung und größere Transparenz.
Microsoft 365 Defender
    Mangelnde Transparenz und nicht erkannte Bedrohungen
  • In der 4. Runde der MITRE-Evaluierungen schnitt Microsoft mit einer Erkennungsquote von 77 %, 11 fehlgeschlagenen Erkennungen und 13 erforderlichen Konfigurationsänderungen für die Bedrohungserkennung nicht sonderlich gut ab.
  • Da nur wenige Datentypen unterstützt werden, sind auch die für die Bedrohungserkennung und -abwehr notwendigen Erkennungsfunktionen und die Transparenz eingeschränkt.
Unternehmensweite Abdeckung
Cortex XDR
    Keine blinden Flecken
  • Ergebnisse und Alarme werden nahtlos im gesamten Unternehmen eingebunden, einschließlich Datenquellen von Dritten, Identitätsanbietern und Cloud-Umgebungen – nicht nur reine Endpunktdaten.
  • Bietet eine umfassende Abdeckung für verwaltete und nicht verwaltete Windows-, macOS- und Linux-Endpunkte.
Microsoft 365 Defender
    Unzureichende Abdeckung
  • Kann keine Telemetriedaten von Drittanbietern oder UEBA/UBA-Ergebnisse in die XDR-Plattform einbinden.
  • Der Identitätsschutz ist auf Azure und Active Directory beschränkt.
  • Bietet nur unzureichenden Schutz vor Exploits und keine verhaltensbasierte Bedrohungserkennung für Linux, Windows 7 und 8 und macOS, sodass Lücken in der Sicherheitsstrategie entstehen.
  • Incident-Response-Maßnahmen sind nur auf Windows-Endpunkten möglich und können nicht automatisiert werden.
Umfassender Überblick über Bedrohungen in einer zentralen Konsole
Cortex XDR
    Alle Aktivitäten in einer Konsole
  • Ermöglicht eine einfache Verwaltung durch einen umfassenden Überblick über alle Informationen in einer einzigen Konsole. Reduziert die Untersuchungsdauer dank der intelligenten Gruppierung von Alarmen und dem Ranking von Bedrohungen um 88 %.
  • Durch den automatischen Abgleich von Ereignissen können Analysten sich einen Überblick über den gesamten Sicherheitsvorfall verschaffen und müssen so weniger manuelle Aufgaben erledigen.
  • Die Erkennungsregeln und Dashboards lassen sich ganz einfach an die Anforderungen des Unternehmens anpassen.
Microsoft 365 Defender
    Zu viele isolierte Tools
  • Es müssen mehrere isolierte Microsoft-Produkte erworben, bereitgestellt und verwaltet werden.
  • Da SOC-Teams ständig zwischen mehreren Konsolen wechseln müssen, werden die Prozesse unnötig komplex und wenig effizient.
  • Durch die mangelhafte Integration von Konsolen zur Bedrohungserkennung und -abwehr dauern die Ersteinschätzung der Alarme und die Untersuchungen wesentlich länger und der Arbeitsaufwand ist größer, da Analysten mehrere Warteschlangen überprüfen müssen.
Anpassung an Unternehmensanforderungen
Cortex XDR
    Genau an Ihr Unternehmen angepasst
  • Daten können aus praktisch jedem beliebigen System-, Ereignis- oder Filebeat-Protokoll (oder sonstigen Quellen) in verschiedenen Cloud-Umgebungen und Betriebssystemen im gesamten Unternehmen eingespeist werden.
  • Da bereits alle XDR-Funktionen integriert sind, fallen keine unerwarteten Kosten an und es sind keine weiteren Lösungen oder Tools erforderlich.
Microsoft 365 Defender
    Komplex, kostspielig und nur begrenzter Funktionsumfang
  • Zu große Abhängigkeit von Microsoft-Systemen, -Services und -Lösungen und kaum Integrationen in andere Technologien
  • Erfordert zusätzliche Lizenzen und weitere Investitionen, damit Kunden von allen XDR-Funktionen profitieren können. Aufgrund komplexer Paketoptionen und diverser Zusatzfunktionen wird die Anschaffung äußerst kostspielig.

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Cortex XDR schneidet bei MITRE ATT&CK®-Evaluierungen durchgängig besser ab als Microsoft 365 Defender.

Bei den MITRE ATT&CK-Evaluierungen 2022 hat Microsoft nur bei 77 % der möglichen Schritte umfassende Details bereitgestellt. Der Rest wurde entweder vollständig übersehen oder es wurden nur unzureichende Details zu den Angriffsschritten geliefert.

Cortex XDR hingegen überzeugte das zweite Jahr in Folge mit 100%igem Schutz vor Bedrohungen und 100%iger Erkennung aller Angriffsschritte. Bei 97 % der erkannten Techniken wurden zudem umfassende Details zu den Schritten bereitgestellt, sodass Analysten schneller und präziser auf Sicherheitsvorfälle reagieren können.

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