Case Study

Handelsblatt Media Group nutzt Prisma Access von Palo Alto Networks: So sorgt ein global tätiges, modernes Medienhaus für sichere Netzwerkverbindungen


Dank Prisma Access von Palo Alto Networks können sich die Mitarbeitenden der Handelsblatt Media Group voll und ganz auf tagesaktuelle Ereignisse konzentrieren – denn auf ihre Netzwerkverbindungen ist Verlass. Das in Düsseldorf ansässige Medienhaus bietet Angestellten nun mithilfe einer umfassenden, cloudbasierten Security-Service-Edge(SSE)-Plattform die Möglichkeit, 50 % der Zeit im Homeoffice zu arbeiten, und schafft zudem eine bessere Benutzererfahrung. Im Vergleich zu Lösungen anderer Anbieter spart das Medienhaus mit diesem modernen und innovativen Ansatz zudem 300.000 € pro Jahr.





In brief

Kunde

Handelsblatt Media Group GmbH

Branche

Medien

Standort

Düsseldorf, Deutschland

Produkte und Dienstleistungen

Produkte wie das Handelsblatt und die WirtschaftsWoche bieten Informationen, Wissen und Berichte aus erster Hand zum Thema Wirtschaft

Organisationsgröße

1.000 Mitarbeitende, verteilt über mehrere Tochterunternehmen


Herausforderung

Die vorhandene Plattform für den Fernzugriff bot nicht den erforderlichen Schutz und war auch nicht benutzerfreundlich, flexibel und skalierbar genug, um alle 1.000 Mitarbeitenden zu unterstützen. Zudem wollte die Handelsblatt Media Group die mit Sicherheitsmaßnahmen verbundenen Kosten senken.

Lösung

Prisma Access von Palo Alto Networks

Results

  • Sparen Sie jährlich 300.000 € im Vergleich zu anderen Plattformen.
  • Intelligenterer und agilerer Journalismus.
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Stärkere Sicherheit.
  • Neue Einblicke
  • Bessere Betriebseffizienz.

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CHALLENGE

Ein integraler Teil der deutschen Medienlandschaft

Die Handelsblatt Media Group (HMG) ist Deutschlands führendes Medienhaus für Wirtschaft und Finanzen. Das in Düsseldorf ansässige Unternehmen wurde 1946 gegründet und hat sich mit seiner unabhängigen, qualitativ hochwertigen Berichterstattung weltweit einen Namen geschaffen und eine über zwei Millionen starke Leserschaft aufgebaut.

Das Handelsblatt, eine Zeitung der HMG, nutzte für den Fernzugriff ursprünglich eine andere Plattform. Mit dieser konnten Journalisten, die sich für Interviews mit einflussreichen Persönlichkeiten im Ausland befanden, ihre Artikel flexibel und sicher einreichen – sowohl von Kriegsgebieten als auch von Hotellobbys aus.

Doch während der Coronapandemie mussten aufgrund einer Verordnung der deutschen Regierung nicht nur diese Benutzer, sondern die gesamte HMG-Belegschaft von zuhause aus arbeiten und waren dadurch auf den Fernzugriff angewiesen. Praktisch über Nacht stieg die Anzahl der Mitarbeiter, die über Citrix mit dem Netzwerk verbunden waren, von etwa 200 auf 1.000.

Für Markus Söller, Teamleiter IT-Koordination bei der Handelsblatt Media Group, war das jedoch nur eine Übergangslösung. „Das Sicherheitsniveau war zwar gut, aber in unseren Augen hätte es noch höher sein können. Die meisten Benutzer meldeten sich beispielsweise einfach mit ihrer E-Mail-Adresse und einem Kennwort an. Nur 20 % der Mitarbeiter durchliefen eine Multi-Faktor-Authentifizierung“, so Söller.

Doch das war nicht der einzige Grund für den Umstieg. Söller dazu: „Die Zeitungen und Zeitschriften der HMG entwickeln sich stets weiter, um mit der schnelllebigen Medienbranche Schritt zu halten. Nachrichten sind mittlerweile rund um die Uhr verfügbar und Journalismus muss anpassungsfähig und flexibel sein. Dafür braucht es einen reibungslosen, sicheren Zugang zu Anwendungen und Daten – sowohl von unserer Zentrale in Düsseldorf aus als auch im Homeoffice.“


quote

Die Zeitungen und Zeitschriften der Handelsblatt Media Group entwickeln sich stets weiter, um mit der schnelllebigen Medienbranche Schritt zu halten. Dafür braucht es einen reibungslosen, sicheren Zugang zu Anwendungen und Daten.

- Markus Söller
Teamleiter IT-Koordination
Handelsblatt Media Group

SOLUTION

Ein renommierter, bewährter und innovativer Anbieter

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Im Zuge einer zukunftsorientierten Security-Service-Edge(SSE)- Transformation für mobile Arbeitsplätze entschied sich die HMG für Prisma Access von Palo Alto Networks, nachdem Söller und sein Team verschiedene Lösungen erwogen hatten. Söller meint dazu: „Wir haben Prisma Access mit anderen Lösungen verglichen. Letztendlich haben uns die Benutzerfreundlichkeit und das schnelle Onboarding von Prisma Access überzeugt. Die SSE-Lösung ist selbsterklärend und fördert die Umsetzung unserer Clean-Desk-Policy. Ein weiteres schlagkräftiges Argument für die Lösung war, dass uns Palo Alto Networks bereits als renommierter, bewährter und innovativer Anbieter ein Begriff war.“

Prisma Access schützt hybride Arbeitsumgebungen mit der überlegenen Sicherheit von ZTNA 2.0 und bietet Mitarbeitern zugleich eine herausragende Benutzererfahrung mit einem einheitlichen, cloudnativen Sicherheitsprodukt. Dank des zentralen, cloudbasierten Services können Söller und sein Team alle 1.000 Benutzer und Geräte (derzeit werden ca. 950 aktiv genutzt) identifizieren, richtlinienbasierte Sicherheitsmaßnahmen durchsetzen und einen sicheren Zugriff auf relevante Anwendungen und Daten bieten – unabhängig davon, wo sich Benutzer, Anwendungen oder Geräte befinden.

Söller beschreibt dieses Netzwerk als „erweiterte Sterntopologie“. Benutzer im Büro verbinden sich direkt mit dem Netzwerk und den Anwendungen im Rechenzentrum. Remotebenutzer hingegen – zum Beispiel eine Journalistin, die über eine Landtagswahl in Deutschland berichtet – verbinden sich über ihren Laptop direkt mit Prisma Access und gelangen über die Google-Infrastruktur zu den benötigten Anwendungen. Der Umweg über das Rechenzentrum ist nicht mehr erforderlich.

„Wir wollen nach und nach komplett auf eine Zero-Trust-Architektur umstellen. Prisma Access ist ein integraler Bestandteil dieser Transformation und stützt eine unternehmensweite drahtlose Infrastruktur. Wir werden implizites Vertrauen eliminieren und jede Phase digitaler Interaktionen kontinuierlich prüfen und verifizieren,“ so Söller.


RESULTS

Sichere Verbindungen für einen modernen Medienkonzern

Palo Alto unterstützt die HMG dabei, weiterhin fundierten und unabhängigen Qualitätsjournalismus zu betreiben –jederzeit und überall. Zu den Vorteilen gehören:

  • Intelligenterer und agilerer Journalismus: Alle 1.000 Mitarbeitenden können sich sicher und schnell mit demNetzwerk verbinden. Weniger Verbindungsprobleme bedeuten auch, dass Journalisten und Journalistinnen ihre Artikelschneller und einfacher verfassen und abspeichern können und so mehr Zeit für das Wesentliche – die Inhalte selbst –haben. Außerdem kann nun die gesamte Belegschaft standortunabhängig und flexibel arbeiten. Damit verwirklicht dieHMG ihr 50-Prozent-Homeoffice-Modell.
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Die einheitliche Benutzererfahrung findet unter den 1.000 Mitarbeitenden Anklang,denn nun können auch Personen ohne technisches Hintergrundwissen Anwendungen problemlos per Fernzugriffnutzen. Ein Abteilungsleiter gratulierte Söller und seinem Team vor Kurzem schriftlich zur neuen Strategie für mobilesArbeiten und beschrieb sie als „großen Schritt nach vorn“.
  • Stärkere Sicherheit: Dank der in die SSE-Lösung integrierten, umfassenden Inhaltsüberprüfung profitiert die HMGvon stärkerer Sicherheit und mehr Netzwerktransparenz. Richtlinien zum Datenschutz tragen außerdem dazu bei,unrechtmäßige Zugriffe und den Missbrauch vertraulicher Daten zu unterbinden. „Wir profitieren von der zuverlässigenAuthentifizierung von Benutzeridentitäten und dem Zugriff nach dem Least Privilege-Prinzip“, so Söller.
  • Neue Einblicke: Die HMG hat nun eine größere Kontrolle über Anwendungen und Benutzer. „Unser Team kann jetztzum Beispiel einsehen, ob Clients aktualisiert wurden. Ein derartiges Maß an Transparenz hatten wir vor Prisma Accessnicht“, bestätigt Söller.
  • Kosteneinsparungen: Mit Prisma Access erzielt die HMG – unter Einbeziehung der Lösungskosten und des nungeringeren Supportaufwands – eine wesentliche Kostenreduktion.
  • Bessere Betriebseffizienz: Als die ursprüngliche Plattform noch in Einsatz war, mussten Söller und sein Team täglichmehrere Supporttickets von Remotebenutzern mit Verbindungsproblemen bearbeiten. „Nun erhalten wir kaum mehrMitteilungen dieser Art. Die Anzahl der Tickets ist wesentlich zurückgegangen“, so Söller.

quote

Dank Prisma Access können sich Journalisten und andere Mitarbeiter voll und ganz der Nachrichtenproduktion widmen, statt mit uns über ihre Netzwerkverbindungen zu diskutieren. Die Lösung ist einfach, sicher, transparent und kosteneffizient.

- Markus Söller
Teamleiter IT-Koordination
Handelsblatt Media Group