Medical IoT Security vs. Medigate

Medical IoT Security wurde für vernetzte klinische Geräte entwickelt und bietet eine umfassende Zero-Trust-Lösung, die Medigate von Claroty überlegen ist.

Medical IoT Security: die umfassendste Zero-Trust-Sicherheitslösung für medizinische Geräte

Erfahren Sie, warum das Zero-Trust-Konzept von Medical IoT Security für vernetzte klinische Geräte die bessere Lösung für Gesundheitsdienstleister ist als Medigate von Claroty.

Prevent known and unknown threats

Umfassender Überblick mit ML-gestützter Geräteerkennung

Medical IoT Security ermöglicht es Organisationen im Gesundheitswesen, alle angeschlossenen Geräte in ihrem Netzwerk genau zu identifizieren und zu klassifizieren, auch solche, die noch nie zuvor erkannt wurden.

  • Kombiniert die Palo Alto Networks App-IDTM-Technologie und Deep Packet Inspection (DPI) für Genauigkeit mit einem patentierten dreistufigen ML-Modell für eine schnelle Erstellung von Geräteprofilen.

  • Verwenden Sie Profile, um vernetzte medizinische Geräte zu klassifizieren und Typ, Hersteller, Modell sowie über 50 eindeutige Attribute zu ermitteln, unter anderem Firmware, Betriebssystem, Seriennummer, MAC-Adresse, physischer Standort, Subnetz, Zugangspunkt, Portnutzung und Anwendungen.

  • Umgehen Sie die Einschränkungen signaturbasierter Lösungen bei der Erkennung neuer Geräte, indem Sie die Cloud-Skalierung nutzen, um die Gerätenutzung zu vergleichen, langwierige Belastungstests (Soak-Tests) zu eliminieren, Profile zu validieren und Modelle zur Verwaltung aller Geräte besser abzustimmen.

Get unprecedented business and operational insights

Risikopriorisierung mit fortlaufender Schwachstellenanalyse

Medical IoT Security hilft Organisationen im Gesundheitswesens, alle Informationen zu finden, die sie benötigen, um anfällige Geräte schnell zu bewerten, die Konformität zu beurteilen und die nächsten Schritte einzuleiten.

  • Es vereint bislang voneinander isolierte, auf herkömmlichen IT-Sicherheitstechnologien basierte Punktlösungen und vereinfacht und automatisiert die Analyse und Bewertung für Sicherheitsteams.

  • Es nutzt maschinelles Lernen, um Geräteprofile basierend auf fünf grundlegenden Kriterien zu erstellen – interne Verbindungen, Internetverbindungen, Protokolle, Anwendungen und Payloads. Diese werden dann im Zeitverlauf beobachtet und mit Vergleichsgeräten aus Crowdsourcing abgeglichen.

  • Kontinuierliche Risikobewertung und -anpassung durch Auswertung von Sicherheitsinformationen des Manufacturer Disclosure Statement for Medical Device Safety (MDS2), wie z. B. Antivirenfunktionen, ePHI, Patching-Informationen von Geräteherstellern, Unit 42® Threat Intelligence, Schwachstellenmanagementsysteme von Drittanbietern, Zuordnung von Softwarestücklisten (Software Bill of Materials, SBOM) und CVE-Daten (Common Vulnerabilities and Exposures).

  • Erzeugt Risikobewertungen auf der Grundlage des Common Vulnerability Scoring System (CVSS) und bietet damit eine effektive Möglichkeit zur Priorisierung der Ergebnisse.

  • Schnelle Aufdeckung von Verhaltensanomalien und Bedrohungsdetails für Sicherheitsteams, um Abwehrmaßnahmen einzuleiten und die Angriffsfläche konsequent zu reduzieren.

Complete device visibility with ML-based discovery

Segmentierung von Geräten und Durchsetzung von Zugriffsrichtlinien nach dem Least-Privilege-Prinzip

Mit Medical IoT Security können Organisationen im Gesundheitswesen bewährte Sicherheitspraktiken mit kontextbezogener Segmentierung implementieren, um eine laterale Ausbreitung zwischen vernetzten medizinischen Geräten einzuschränken.

  • Bietet risikobasierte Richtlinienempfehlungen zur Kontrolle der Kommunikation mit medizinischen Geräten.

  • Segmente verbinden medizinische Geräte und wenden Zero-Trust-Richtlinien auf NGFW oder NAC an.

  • Verwendet unser patentiertes Device-ID™ -Richtlinienkonstrukt zur gemeinsamen Nutzung von Geräteprofilinformationen und stellt sicher, dass die für ein einzelnes Gerät geltende Kontrolle unabhängig vom Netzwerkstandort konsistent ist.

  • Verringert Ihre Angriffsfläche durch die Bereitstellung von Kontext zur Segmentierung vernetzter medizinischer Geräte in verschiedene VLANs und die Anwendung der Zero-Trust-Methode.

Prioritize risk with continuous vulnerability assessments

Wehrt bekannte und unbekannte Bedrohungen ab

Medical IoT Security überwacht alle vernetzten medizinischen Geräte und kann dank der branchenführenden IPS-, Malwareanalyse-, Web- und DNS-Sicherheitstechnologien auch alle Bedrohungen abwehren.

  • Koordinieren Sie Informationen, um alle Bedrohungen durch vernetzte klinische Geräte zu verhindern, ohne dass Ihr Sicherheitspersonal durch die nahtlose Integration mit Medical IoT Security und unseren Cloud-Delivered Security Services überlastet wird.

  • Verkürzen Sie die Reaktionszeiten mit unseren ML-gestützten NGFWs, die vernetzte medizinische Geräte bei Erkennung validierter Bedrohungen dynamisch isolieren und Ihrem Sicherheitsteam so Zeit geben, Abhilfemaßnahmen zu planen, ohne dass das Risiko einer weiteren Infektion durch dieses Gerät besteht.

  • Besserer SOC- und SIEM-Kontext für die Ersteinschätzung von Alarmen, Untersuchung und Bedrohungsabwehr mit einem umfassenden Überblick, Kontextinformationen und aussagekräftigen Daten.

Quickly implement trust policies with automated risk-based recommendations

Vereinfachung des Betriebs und Einblicke in die Gerätenutzung

Medical IoT Security erleichtert die Budgetplanung und vorbeugende Wartung und spart gleichzeitig Kosten für die Patientenversorgung, indem die Nutzung vernetzter medizinischer Geräte und die Ressourcenzuweisung automatisch verfolgt und gemeldet werden.

  • Erhalten Sie einen Einblick in den Betrieb, einschließlich der Betriebsstunden vernetzter medizinischer Geräte, Einblicke in Scantypen, Patientenerfahrungen, durchschnittliche Nutzung, Fernwartungsaktivitäten von Anbietern und direkte Vergleiche vernetzter klinischer Geräte.

  • Erstellen Sie Berichte zur Erstellung und Umsetzung einer effizienten Budgetplanung und zur Optimierung der Geschäftsabläufe.

  • Nutzen Sie die umfassende Kontextdaten von Geräten in Ihren Security Operations für eine kontextbezogene Segmentierung, Richtlinienerstellung und Bedrohungsabwehr.

  • Verfolgen und visualisieren Sie automatisch die Nutzung und den Standort vernetzter medizinischer Geräte an verschiedenen Einrichtungen und erstellen Sie Berichte ohne großen Aufwand.

  • Identifizieren und sichern Sie alle vernetzten medizinischen Geräte und andere IoT- und IT-Geräte, die dem HIPAA-Framework zugeordnet sind.

Vergleich Medical IoT Security vs. Medigate von Claroty

Medical IoT Security
Medigate
Geräteerkennung und Risikobewertung
Medical IoT Security
  • Die ML-basierte Geräteidentifizierung kann helfen, bisher unbekannte Geräte zu identifizieren, und lässt sich bei der Einführung neuer Geräte skalieren.
  • Vollständige Risikoanalyse einschließlich FDA-Rückrufe, MDS2-Informationen, CVEs und andere Bedrohungsindikatoren.
Medigate
  • Die Geräteidentifizierung auf der Grundlage statischer Fingerabdrücke der Geräte lässt sich nicht ohne Weiteres skalieren, um neue oder bisher unbekannte IoT-Geräte zu identifizieren.
  • Die Risikoanalyse umfasst keine FDA-Rückrufe, und es gibt keine Möglichkeit, MDS2-Informationen kundenübergreifend zu nutzen.
Erstellung und Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien
Medical IoT Security
  • Wandelt ML-Verhaltensurteile in präskriptive Richtlinienempfehlungen für Geräte mit geringsten Berechtigungen um, wobei die Wirksamkeit der Richtlinien kontinuierlich überprüft wird.
  • Durchsetzung von Netzwerksegmentierungsrichtlinien auf der Grundlage von Transparenz und Kontext medizinischer Geräte.
Medigate
  • Keine automatische Richtlinienerstellung für medizinische Geräte – Benutzer müssen die Richtlinien manuell erstellen und es findet keine kontinuierliche Überprüfung statt.
  • Die Netzwerksegmentierung ist auf die Integration von Drittanbietern mit anderen Lösungen angewiesen, was die Gesamtbetriebskosten erhöht.
Abwehr von Bedrohungen
Medical IoT Security
  • Erkennt Zero-Day-Bedrohungen und Angriffe proaktiv durch Inline-ML und Erkennung von Verhaltensanomalien. Verhindert Zero-Day-Angriffe, bevor eine Infiltrierung des Krankenhausnetzwerks erfolgt.
Medigate
  • Keine native Inline-Bedrohungserkennung und -abwehr für bekannte und unbekannte Bedrohungen. Ist auf die Integration von NAC- und Firewall-Technologien von Drittanbietern angewiesen, was die Gesamtbetriebskosten erhöht.

Sie brauchen noch mehr Beweise?

Hier ein paar zusätzliche Ressourcen, um Ihre Entscheidungsfindung zu unterstützen.

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