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Vorhersagen zur Cybersicherheit 2017: Dienstanbieter befassen sich mit der IoT-Sicherheit

Von Peter Margaris Dez 14, 2016 at 05:00 AM

Dieser Post ist Teil einer fortlaufenden Blog-Reihe, in der „Sichere Fakten“ (mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreffende Vorhersagen) und „Vermutungen“ (mit geringerer Wahrscheinlichkeit eintreffende Vorhersagen) hinsichtlich der Cybersicherheit 2017 untersucht werden. 

Basierend auf den Trends in der Mobilbranche hier ein paar Prognosen für 2017:

Sicherer Fakt: Cyberkriminelle werden Angriffe auf Dienstanbieter starten, indem sie sich in das umfassende Netzwerk von IoT-Diensten hacken.
Wir haben gesehen, wie Angreifer das IoT und die Wearable-Technologie nutzen können, um auf beispiellose Weise volumetrische Angriffen zu starten und spezielle Websites und Anwendungen lahm zu legen. Diese Angriffe werden jetzt zunehmend dazu dienen, wichtige Netzwerkinfrastrukturen von Dienstanbietern außer Kraft zu setzen, die zu umfangreichen Störungen bei mobilen und anderen angeschlossenen Diensten führen. Dienstanbieter werden unter enormem Druck stehen, um ihren Sicherheitsstatus zu verändern und mittels fortschrittlicher netzwerkbasierter Mechanismen zu verhindern, dass diese Arten von Malware-Infektionen mit ihren Netzwerken verbundene IoT-Geräte befallen.

Sicherer Fakt: Cyberkriminelle werden sich noch stärker auf Mobilgeräte konzentrieren, und die Infektionen von Mobilgeräten werden exponentiell zunehmen.
Verbraucher verlassen sich bei der Verwaltung ihres digitalen Lebens immer mehr auf Smart Devices und mobile Anwendungen. Sie werden dadurch für Cyberkriminelle zu einem leichten Ziel und schaffen eine Umgebung, in der sich vielfältige Arten von mobiler Malware ausbreiten können. Dieser Trend wird das allgemeine Vertrauen der Verbraucher in ihre mobilen Dienste schmälern und zu einer neuen Herausforderung für Dienstanbieter werden. Letztere werden sich dadurch deutlich stärker auf den Schutz von Endbenutzerdiensten fokussieren, um mögliche Rufschädigungen ihrer Marken zu verhindern. Die Schuld bei Vorfällen wird generell den Dienstanbietern zugeschoben werden.

Vermutung: Cyberattacken auf mobile Benutzer werden die vorrangige Ursache für ein Umdenken sein

Umfragen haben ergeben, dass Verbraucher lieber ihren Geldbeutel als ihr Mobiltelefon verlieren würden (mittlerweile nutzen einige ihr Mobiltelefon auch für Bezahlvorgänge). In einer kürzlich von Accenture unter Smartphone-Benutzern durchgeführten Umfrage gaben 62 Prozent an, dass sie bezüglich der Sicherheit ihrer Finanztransaktionen besorgt sind. Ganze 60 Prozent sind mit ihrer Netzverbindung und Erfahrung unzufrieden, während 47 Prozent Bedenken hinsichtlich des Schutzes und der Sicherheit ihrer Daten haben. Generell ist ein Großteil der Befragten bereit, den Anbieter zu wechseln, unter anderem aufgrund des fehlenden Schutzes ihrer kritischen Informationen. Mobilfunkanbieter werden ihren Fokus auf die Entwicklung neuer Strategien verlagern, um die Sicherheit von Kundengeräten zu gewährleisten und einen Vertrauensverlust seitens der Kunden und damit einhergehende Umsatzeinbußen zu verhindern.

Vermutung: Dienstanbieter werden IoT-Sicherheit als Wettbewerbsvorteil vermarkten.

Bisher haben Dienstanbieter die Netzwerksicherheit ziemlich schlank definiert. Ihr Hauptaugenmerk galt dem Aufrechterhalten der Netzwerkverfügbarkeit, während sie keinen echten Bedarf oder eine Verpflichtung hinsichtlich des Schutzes der Endbenutzergeräte sahen. Dies mag in der Vergangenheit für ein erfolgreiches Geschäft ausreichend gewesen sein. Mittlerweile hat sich die Landschaft jedoch verändert: Die mobile Angriffsfläche vergrößert sich stetig, und es werden immer mehr schädliche Angriffe über infizierte IoT-Geräte gestartet. Für die Dienstanbieter hat dies weitreichende Folgen, insbesondere da das IoT als nützlicher Treiber für die nächste Welle der Umsatzsteigerung bei Mobildiensten gilt. Den Anbietern bleibt nichts anderes übrig, als die IoT-Sicherheit als Mittel für weitere Geschäfte zu nutzen. Welcher Netzbetreiber möchte schon für weniger sicher als seine Mitbewerber gehalten werden oder derjenige sein, der es einem Hacker ermöglicht hat, die Kontrolle über tausende Autos zu übernehmen?   Dienstanbieter werden mit der Einführung fortschrittlicher netzwerkbasierter IoT-Bedrohungsschutzmechanismen beginnen und gegenüber potenziellen IoT-Kunden Sicherheit als Wettbewerbsvorteil vermarkten.

Wie sehen Ihre Vorhersagen zur Cybersicherheit für Dienstanbieter aus? Teilen Sie Ihre Meinung mit uns, und bleiben Sie auf dem Laufenden. In unserem nächsten Post in dieser Reihe geht es um Vorhersagen für Japan.



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