Organisationen bieten sich bislang ungeahnte Möglichkeiten, KI-gestützte Anwendungen in rasantem Tempo zu entwickeln und bereitzustellen. Doch dieser KI-Boom bringt auch eine Reihe neuer Sicherheitsprobleme mit sich:
- Sicherheitsteams können mit der Entwicklungsgeschwindigkeit nicht mithalten, was viel zu häufig unzulängliche Sicherheitsprüfungen und eine übereilte Implementierung zur Folge hat.
- Blackbox-Systeme erschweren die Vorhersage potenzieller Sicherheits- und Complianceprobleme.
- Neue Angriffsvektoren stellen vorhandene CSPM- und DSPM-Ansätze in Frage.
- Aktuelle Anforderungen an den Datenschutz, algorithmische Verzerrungen und erklärbare KI führen zu Compliancerisiken.
AI-SPM ermöglicht Transparenz, Kontrolle und Governance bei KI-Anwendungen
Prisma Cloud AI Security Posture Management (AI-SPM) schützt Organisationen vor den besonderen Risiken, die mit KI-Modellen, Modellen für maschinelles Lernen (ML) und generativen KI-Modellen (GenAI) verbunden sind, einschließlich Offenlegung von Daten, Missbrauch und Sicherheitslücken der Modelle.
AI-SPM bietet Einblick in den Lebenszyklus von KI-Modellen – von der Datenaufnahme über das Training bis hin zur Bereitstellung.
Organisationen können die Erkenntnisse von AI-SPM nutzen, um:
- Richtlinien und Best Practices durchzusetzen,
- KI-spezifische Bedrohungen aufzudecken und
- neuen Complianceanforderungen gerecht zu werden.
Lesen Sie dieses Datenblatt, um die Funktionen und Vorteile von AI-SPM kennenzulernen und zu erfahren, wie Sie mit dieser Lösung die Erkennung und Katalogisierung von KI-Modellen vereinfachen, die Offenlegung von Daten verhindern und Analysen von Sicherheitsniveau und Risiken durchführen.
