
Security-Experte Palo Alto Networks meldet aktuelle Erkenntnisse zu den aktuellen Ransomware-Angriffen, die unter dem Namen LockerGoga verfolgt werden. Angreifer nehmen dabei gezielt Industrieunternehmen in Europa ins Visier und verursachen großen Schaden. Die Ransomware wurde erstmals im Januar von Bleeping Computer gemeldet, in Verbindung mit einem Angriff auf das französische Engineering-Unternehmen Altran Technologies. Inzwischen wurden mehrere Varianten in freier Wildbahn gefunden, die kürzlich bei Angriffen gegen den norwegischen Aluminiumhersteller Norsk Hydro und die zwei Chemieunternehmen Hexicon und Momentive eingesetzt wurden.
Das Threat-Intelligence-Team von Palo Alto Networks identifizierte über 40 Millionen Schwachstellen in AWS, mehr als 2,2 Millionen in Microsoft Azure und über 5 Million in der Google Cloud Platform. Ursache sind vor allem die Anwender, die falsch konfigurieren und nur nachlässig patchen.
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15.000 Betrüger-Subdomains abgedreht!
Gehackte Accounts wurden gezielt zur Vermarktung vermeintlicher Wunderpillen verwendet
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Zero Trust in Google Cloud-Umgebungen umsetzen
Palo Alto Networks hat nach eigenen Angaben am 25. April 2019 „detaillierte Erkenntnisse einer umfassenden Spam-Kampagne“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Folge dieses Berichts wurden demnach von GoDaddy bereits „mehr als 15.000 nicht legitime Subdomains vom Netz genommen, von denen aus bis zuletzt Spam an Millionen von Menschen versendet wurde“. Um zu verhindern, dass Benutzerkonten kompromittiert werden, empfiehlt das Unternehmen, „alle Konten mit eindeutigen, sicheren Passwörtern zu sichern und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu implementieren, wann immer sie angeboten wird“.
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Zero Trust in Google Cloud-Umgebungen umsetzen
Bei der IT-Sicherheit geht es nicht nur um die Implementierung von Technologien, sondern auch um einen Wandel der Denkweise, was effektive Sicherheit ist und wie sie unternehmensweit gestaltet werden sollte. Vor diesem Hintergrund erklärt Palo Alto Networks, wie ein Zero Trust-Ansatz wirksam in Google-Cloud Umgebungen umgesetzt werden kann.
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SIEM-FREIE ARCHITEKTUREN FÜR VEREINFACHTE CYBERSICHERHEIT
Bei der Realisierung eines guten Incident-Response-Programms gilt es, die Sichtbarkeit, Erkennung und Reaktion mit den Kosten und der Komplexität für Aufbau und Wartung eines effektiven Security-Stacks in Einklang zu bringen.
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Cybersecurity Business Value Calculator: Wie sich Cybersicherheit für Unternehmen auszahlt
Unternehmen investieren zunehmend in Cybersicherheit, um Benutzer, Daten und geistiges Eigentum sicher zu halten. Es wird erwartet, dass die weltweiten Ausgaben für Cybersicherheits- Produkte und -Dienstleistungen bis 2021 bei über einer Billion US-Dollar liegen werden. Da Cyberangriffe weiterhin stattfinden und zunehmen, ist es heute wichtiger denn je, das verfügbare Budget in die richtigen Tools und Technologien zu investieren. Unternehmen müssen das Beste aus ihren Sicherheitsinvestitionen herausholen. Wie ihnen das gelingen kann, demonstriert Palo Alto Networks mit seinem nun verfügbaren Cybersecurity Business Value Calculator, der online zur Verfügung steht.
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Sicherheitsteams verdienen einen besseren Ansatz für Erkennung und Reaktion auf Cyberangriffe
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Neue Malware nutzt Google Drive Cloud zur Steuerung infizierter Computer
Da die meisten Sicherheits-Tools auch den Netzwerkverkehr im Auge behalten, um böswillige IP-Adressen zu erkennen, übernehmen Angreifer zunehmend die Infrastruktur anderer Dienste in ihren Angriffen, um ihre bösartigen Aktivitäten zu verbergen. Cybersecurity-Forscher haben nun eine neue Malware-Angriffskampagne entdeckt, die mit der berüchtigten APT-Gruppe DarkHydrus in Verbindung steht, die Google Drive als Kommando-und Kontrollserver (C2) nutzt.
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Zahlt sich Security aus?
Palo Alto Networks bietet Unternehmen mit dem Cybersecurity Business Value Calculator die Möglichkeit, den Geschäftswert ihrer Investitionen in Cybersicherheit zu berechnen.
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Herausforderungen bei Multi-Cloud-Umgebungen
Disruptive Veränderungen und Innovationen sind aufgrund der geringen Eintrittsbarrieren durch die Public Cloud heute an der Tagesordnung in der Technologiewelt. Eine Entwicklung, die dabei kontinuierlich mehr Aufmerksam bekommt, ist Multi-Cloud. Dies beschreibt die parallele Nutzung von zwei oder mehr Cloud Service Provider (CSP)-Plattformen.
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Cybersicherheit und Container – So funktioniert die Umstellung auf DevSecOps
Die schnelle Einführung von Containern im Unternehmen sind eine einzigartige Gelegenheit dar, die generelle Sicherheitsstrategie zu verändern. Container stellen eine gute Möglichkeit dar, die Kluft zwischen Entwicklungs- und Sicherheitsteams zu überbrücken. Ist es möglich, dass Container das Unternehmen einen Schritt näher an DevSecOps heranbringen? Palo Alto Networks nimmt das Thema unter die Lupe.
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Schließen Container-Lösungen die Kluft zwischen Entwicklungs- und Sicherheitsteams?
Die schnelle Einführung von Containern im Unternehmen sind eine einzigartige Gelegenheit dar, die generelle Sicherheitsstrategie zu verändern. Container stellen eine gute Möglichkeit dar, die Kluft zwischen Entwicklungs- und Security-Teams zu überbrücken. Davon ist Palo Alto Networks überzeugt. Ist es möglich, dass Container das Unternehmen einen Schritt näher an DevSecOps heranbringen? Palo Alto Networks nimmt das Thema unter die Lupe.
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Drei Faktoren für mehr Sicherheit in der Multicloud
Wenn es darum geht, eine Multi-Cloud-Sicherheitsstrategie zu vereinfachen, gilt es nach Meinung von Palo Alto Networks drei wesentliche Faktoren zu beachten: Sichtbarkeit, Reduzierung der Bindung an Cloud-Anbieter sowie Optimierung von Warnmeldungen und Tools.
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Palo Alto Networks: Datensicherheit in Zeiten der Digitalisierung
Die US-Softwareschmiede Palo Alto Networks (WKN: A1JZ0Q, ISIN: US6974351057) hat eine innovative Plattform entwickelt, die es Unternehmen und Behörden ermöglicht die Sicherheit ihrer Daten, Systeme und Netzwerke effektiv zu überwachen und zu schützen. Denn je komplexer und umfangreicher der Datenverkehr zwischen Unternehmen und Maschinen, desto höher sind natürlich auch die Anforderungen an Sicherheitssysteme. Die Software von Palo Alto Networks bietet den Kunden eine hohe Datensicherheit.
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Europäische Industriebetriebe weiterhin im Visier von Cyberattacken
Security-Experte Palo Alto Networks meldet aktuelle Erkenntnisse zu den aktuellen Ransomware-Angriffen, die unter dem Namen LockerGoga verfolgt werden. Angreifer nehmen dabei gezielt Industrieunternehmen in Europa ins Visier und verursachen großen Schaden. Die Ransomware wurde erstmals im Januar von Bleeping Computer gemeldet, in Verbindung mit einem Angriff auf das französische Engineering-Unternehmen Altran Technologies. Inzwischen wurden mehrere Varianten in freier Wildbahn gefunden, die kürzlich bei Angriffen gegen den norwegischen Aluminiumhersteller Norsk Hydro und die zwei Chemieunternehmen Hexicon und Momentive eingesetzt wurden.
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Malwareangriffe auf FinTech-Unternehmen
Schon in der Vergangenheit berichtete Unit 42, das Malware-Forschungsteam von Palo Alto Networks, über die kleinvolumige Malware-Familie Cardinal RAT. Cyber-Kriminelle haben nun eine Reihe von Änderungen an diesem Remote-Access-Trojaner (RAT) vorgenommen, um der Erkennung zu entgehen. Die aktuell beobachteten Angriffe richteten sich gegen FinTechs, wie it-finanzmagazin informierte.
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Norsk Hydro Hack: LockerGoga Ransomware schlägt erneut zu
Die Ransomware LockerGoga hat Anfang 2019 durch einen Angriff auf das französische Beratungsunternehmen Altran Technologies die Weltöffentlichkeit aufgeschreckt. Nun hat sie erneut zugeschlagen, nämlich bei Norsk Hydro, Skandinaviens größten und international bekannten Aluminiumproduzenten.
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Automatisierte Richtliniendurchsetzung: Governance und Compliance in der Cloud
Cloud und Datensicherheit, eine nie endende Geschichte. Wie viel offene Fragen und Unkenntnis in Unternehmen anzutreffen sind, berichtet Palo Alto Networks. Laut der Veritas Truth in Cloud Study gehen 76 Prozent der Unternehmen davon aus, dass ihre Cloud-Betreiber sich um alle Datenschutz- und Compliance-Vorschriften kümmern. Gemäß dem Shared-Responsibility-Modell ist jedoch der Kunde für die Sicherheit, den Datenschutz und die Compliance seiner Workloads und Daten in der Cloud verantwortlich.
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Netzwerke für Zweigstellen richtig einrichten und betreiben
Ein Branch-Office-Netzwerk einzurichten, kann eine große Herausforderung sein. Doch mit den richtigen Fragen können Sie die verfügbare Technologie und Provider-Services evaluieren.
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Business Cases mit 5G - was geht hier wirklich?
Technik-Messen kommen gegenwärtig an dem Thema 5G nicht vorbei. Das galt natürlich für den MWC 2019 in Barcelona, das gilt aber auch für die Hannover Messe 2019. Doch ist 5G wirklich schon so weit, dass über konkrete Business Cases gesprochen werden kann? Wie steht es zum Beispiel um die Sicherheit und um die Datenanalysen in 5G-Projekten?
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5G-SECURITY - MYTHEN, FRAGESTELLUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE
Bei der allgegenwärtigen 5G-Diskussion um die Kosten, die Verantwortung der Netzbetreiber sowie die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit des neuen mobilen Datennetzes erscheint die Frage nach der Sicherheit nur als Randthema. Palo Alto Networks warnt aber davor, hier Abstriche zu machen oder das Thema zu vertagen.
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Gezielte Cyberangriffe auf FinTechs: Kriminelle nutzen Cardinal RAT und Evilnum
Schon in der Vergangenheit berichtete Unit 42, das Malware-Forschungsteam von Palo Alto Networks, über die kleinvolumige Malware-Familie Cardinal RAT. Cyber-Kriminelle haben nun eine Reihe von Änderungen an diesem Remote-Access-Trojaner (RAT) vorgenommen, um der Erkennung zu entgehen. Die aktuell beobachteten Angriffe richteten sich gegen FinTechs.
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Palo Alto meldet gezielte Cyberangriffe auf FinTech-Unternehmen
Schon in der Vergangenheit berichtete Unit 42, das Security-Forschungsteam von Palo Alto Networks, über die kleinvolumige Malware-Familie Cardinal RAT. Seitdem haben die Malware-Forscher diese Bedrohung aktiv überwacht, was nun zur Entdeckung einer Reihe von Angriffen mit einer aktualisierten Version von Cardinal RAT führte. Cyberkriminelle haben eine Reihe von Änderungen an diesem Remote-Access-Trojaner (RAT) vorgenommen, um der Erkennung zu entgehen.
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Mächtiges Botnet Mirai greift im Netz wieder an
Das gefährliche Botnet Mirai ist in einer neuen Variante im Netz aufgetaucht und kann jetzt mehr Geräte als zuvor bedrohen. Davor warnt die Cybersicherheitsfirma Palo Alto Networks, deren Gruppe „Unit 42“ den Virus entdeckte.
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Mirai botnet kehrt zum Ziel IoT-Geräte
Eine neue Variante des Mirai malware Ausrichtung IoT – Geräte wurde entdeckt in der wildnis von Sicherheits-Forscher von Palo Alto Networks.
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